Über Mich

Nichts ist verdächtiger als das Selbstverständliche, sagt Kierkegaard. Ich sage: Entscheidend ist nicht, was normal ist, sondern immer – was der Fall ist.
Meine Leser will ich zum Um-, Neu- und Weiterdenken anregen, um sie vor Überzeugungen zu bewahren. Als Selfpublisher schreibe ich vielstimmige Texte und beleuchte Bereiche unserer Gegenwart, die gerne übersehen oder aus Gruppenzwang verschwiegen werden.
So handelt „Das letzte Casting“ von der Ruhmsucht in sozialen Netzwerken. Und so ist „Fotomord“, leider erst im Jahr 2017, der erste Roman, der sich intensiv mit Kinderbildern im Internet auseinandersetzt.
Freilich könnte ich hier predigen, dass man leben und andere leben lassen soll. Dass es nett ist, wichtig zu sein, aber wichtiger, nett zu sein. Oder aber, dass man am besten auf alle achtet, indem man auf sich achtet. Ich erspare uns aber besser die Keksweisheiten.
Stattdessen will ich für Dich, lieber Leser, dass Du durch meine Texte nicht nur mehr über meine Ideen und Fragen, sondern vor allem mehr über Deine eigene Philosophie herausfindest. Das Ziel meines Schreibens bist Du. Das Ziel des Lesens ist es, die weite Welt in Dir zu erkennen. Ich wünsche Dir das Allerbeste, viel Spaß und Spannung mit meinen Figuren und Geschichten.
Herzlichst, Dein Patrick Worsch